Wie es dazu kam

Wir, das ist meine Tochter Nicole und ich, Helena Zober halten bereits seit vielen Jahren Hunde. Die Liebe zu den Zwergschnauzern besteht schon über mehrere Jahre, wo wir uns infiziert haben. Als meine Kinder noch zur Schule gingen liefen uns 2 Schnauzer ( ein Zwerg und ein Mittelschnauzer) zu, auf Grund das ich mit Hunden groß geworden bin, wusste ich das diese Hunde aus einer echten Zucht stammten, da sie Tätowierungen besaßen. Meine Kinder freuten sich natürlich über die Hunde wurden aber auch an die Verpflichtungen ran gezogen. Nun hieß es Zwinger bauen, Hunde versorgen, aber das alles war kein Problem für meine Kinder. Im Gegenteil, sie verbrachten viel mehr Zeit draußen als in der Wohnung. Eines Tages kamen, wie das so ist, die Besitzer, legten die Papiere vor und holten die Hunde wieder ab. Es gab bitterliche Tränen. Wir hatten aber die Anschrift von dem Zwinger und konnten uns selber einen kleinen Zwergschnauzer holen. Im Laufe der Jahre hatten wir dann auch selber Nachwuchs. Als unser letzter Zwergschnauzer eingeschläfert werden musste, rang mir meine Tochter das Versprechen ab, das Sie sich irgendwann wieder einen Zwerg zulegen darf. Wie die Jugend so ist, stöberte sie im Internet und entdeckte weiße Zwergschnauzer. Ich war immer der Meinung  „ das gibt es nicht „. Wir fuhren zu der Züchterin und hatten unseren ersten weißen Zwergschnauzer. Meine Tochter überglücklich. Als es dann mit dem eigenen Nachwuchs nicht so klappen wollte, sollte ihr Hund Welpen bekommen. Die Entscheidung war vorprogrammiert. schon vor vielen Jahren, wo wir diese tolle Rasse kennen lernen dürften.  Weiße Zwergschnauzer gab es zu dem Zeitpunkt in Deutschland ganz ganz selten. Wir traten in den PSK ( Pinscher Schnauzer Klub) bei, der dem VDH angeschlossen ist, machten unsere ersten Ausstellungen und freuten uns über die Erfolge und Pokale. Schließlich kauften wir uns noch einen kleinen Rüden der unterdessen viele Champion Titel hat und konnten weise Zwergschnauzer selber züchten. Mit unserer ersten Hündin Arwen die unser Herz gewann, begann die Geschichte “vom SnowWind“ sie schenkte uns 2 Würfe. Wir lernten durch Ausstellungen viele weitere Züchter kennen, die uns mit Rat und Tat zur Seite standen. Eine weitere Hündin zog dann aus den Niederlande ein. Sie wurde ein weiteres Familienmitglied. Mein Sohn hatte Spaß am Jugendhandling und gewann einige Preise.
Unsere Hunde leben weiterhin mit uns als Familienmitglieder in Haus und Garten. Sie nehmen einen großen Teil unseres täglichen Lebens ein, geben es aber durch Ihre Liebe und Zuneigung tausendfach zurück!
Darum sage ich immer „ Schnauzer machen süchtig, einmal einen Schnauzer - immer einen Schnauzer "